Madonna eröffnet "Sticky and Sweet"-Welttournee
Mit einer extravaganten zweistündigen Show hat Madonna am Samstag im britischen Cardiff ihre Welttournee unter dem Motto "Sticky and Sweet" ("Klebrig und süß") eröffnet.
Die Show im gigantischen Millennium-Stadion mit 75.000 Plätzen, bei der die US-Sängerin neben alten Hits zahlreiche Titel ihres letzten Albums "Hard Candy" zum Besten gab, sahen sich auch ihr Ehemann Guy Ritchie und ihre drei Kinder an. Madonna wechselte acht mal die Kostüme und wurde von einer zwölfköpfigen Band und 16 Tänzern begleitet. Die Show bestand aus vier Teilen.
Das französische Modehaus Givenchy hatte die Sängerin ausgestattet. Madonna, die am vergangenen Samstag 50 Jahre alt geworden war, trug im ersten Teil der Show "Gangsterlook" der 20er Jahre. Sie hatte unter anderem einen schwarzen Gehrock aus dehnbarem Satin an, der mit schwarzen Perlen bestickt war.
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Neben Givenchy kamen eine Reihe weiterer namhafter Designer zum Zug, wie die Fachzeitschrift "Women's Wear Daily" zuvor berichtetet hatte. Das Orchester kleidete demnach der US-Designer Tom Ford ein, die Schuhe kamen von Miu Miu und Stella McCartney, Moschino lieferte Sonnenbrillen.
Im zweiten Teil der Show "besuchte" die Pop-Queen das New York der frühen 80er Jahre, wo sie selbst mit nur 35 Dollar in der Tasche ihre Karriere begann. Im dritten Teil der Show ließ sich Madonna von der Volksmusik und den Tanztraditionen der Roma inspirieren und widmete sich am Ende der Show ihren "Rave"-Songs mit fernöstlichem Einfluss.
Am 26. August tritt Madonna in Nizza auf. In Deutschland spielt die "Queen of Pop" am 28. August in Berlin, am 4. September in Düsseldorf und am 9. September in Frankfurt am Main. Ab Oktober tourt sie durch Nordamerika. Am 18. Dezember, nach 49 Auftritten, endet die Tournee in Sao Paulo. Zu Madonnas Konzerten vor zwei Jahren gingen weltweit 1,3 Millionen Menschen.
Das französische Modehaus Givenchy hatte die Sängerin ausgestattet. Madonna, die am vergangenen Samstag 50 Jahre alt geworden war, trug im ersten Teil der Show "Gangsterlook" der 20er Jahre. Sie hatte unter anderem einen schwarzen Gehrock aus dehnbarem Satin an, der mit schwarzen Perlen bestickt war.
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Neben Givenchy kamen eine Reihe weiterer namhafter Designer zum Zug, wie die Fachzeitschrift "Women's Wear Daily" zuvor berichtetet hatte. Das Orchester kleidete demnach der US-Designer Tom Ford ein, die Schuhe kamen von Miu Miu und Stella McCartney, Moschino lieferte Sonnenbrillen.
Im zweiten Teil der Show "besuchte" die Pop-Queen das New York der frühen 80er Jahre, wo sie selbst mit nur 35 Dollar in der Tasche ihre Karriere begann. Im dritten Teil der Show ließ sich Madonna von der Volksmusik und den Tanztraditionen der Roma inspirieren und widmete sich am Ende der Show ihren "Rave"-Songs mit fernöstlichem Einfluss.
Am 26. August tritt Madonna in Nizza auf. In Deutschland spielt die "Queen of Pop" am 28. August in Berlin, am 4. September in Düsseldorf und am 9. September in Frankfurt am Main. Ab Oktober tourt sie durch Nordamerika. Am 18. Dezember, nach 49 Auftritten, endet die Tournee in Sao Paulo. Zu Madonnas Konzerten vor zwei Jahren gingen weltweit 1,3 Millionen Menschen.
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